Den Menschen mehr zutrauen.

Den Menschen mehr zutrauen.

Über mich

Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion
Obmann im Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung
Ordentliches Mitglied im Ältesten Rat
Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat

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Ich wurde 1968 in Kempten geboren, habe in München und Speyer Geschichte und Jura studiert. Seit 1998 bin ich als Rechtsanwalt in Kempten niedergelassen und als Rechtsanwalt und Fachanwalt tätig. Ich bin verheiratet und habe mit meiner Frau drei Kinder. Zwischen 2009 und 2013 war ich bereits Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Seit 2017 bin ich erneut Mitglied des Deutschen Bundestages und war von 2017-2021 Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion.

Dafür setze ich mich ein

Demokratie und Parlamentarismus

Der Rechtsstaat soll die Sicherheit und die Freiheit seiner Bürger schützen. Wir halten nichts davon, auf jedes Ereignis mit hysterischem Gesetzesaktionismus zu reagieren und die Menschen mit Sicherheitsgesetzen zu überfluten, die keinen wirklichen Sicherheitsgewinn bringen. Mehr Sicherheit gibt es mit einer besser ausgestatteten Polizei und Justiz, nicht mit mehr Gesetzen.

Bürgerrechte und Datenschutz

Die Vorratsdatenspeicherung, der Staatstrojaner oder auch das bayerische Polizeiaufgabengesetz - heutzutage kann der Staat immer mehr und einfacher in die Privatsphäre seiner Bürger eingreifen. Er sollte aber dem Bürger die Verfügungsgewalt über deren Daten zusichern und die dafür benötigte Transparenz muss gewährleistet werden. Verbraucherschutz und Datensouveränität müssen in Einklang gebracht werden, um die Privatsphäre nicht zu opfern.

Integration

Deutschland ist ein Einwanderungsland und benötigt mit Blick auf den Fachkräftemangel auch künftig Arbeitskräfte aus dem Ausland. Unser Land braucht deswegen mehr denn je ein liberales Einwanderungsgesetz aus einem Guss nach kanadischem Vorbild, bei dem auch ein Spurwechsel möglich ist.

News

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Digital auf dem Diskussionspanel bei den Nürnberger Tagen für Migration #NTM2022 unter dem Titel:“Einwanderung aktiv gestalten - #Fachkräfte integrieren“ aus #Berlin zugeschaltet. Viele Unternehmen sind aufgrund zu langer Wartezeiten bei der #Einwanderung von Arbeitskräften zunehmend frustriert. Zudem haben sich teilweise Doppelstrukturen im System eingeschlichen, weswegen manche Verfahren doppelt geprüft werden. Diese müssen schnellstmöglich identifiziert werden, damit auch die Verfahren wieder effizient und schnell verlaufen. Aber auch die Zusammenarbeit der Behörden muss sich besser ineinander verschränken und sich ergänzen, anstatt sich gegenseitig zu blockieren. Es gibt viel zu tun!

Stephan Thomae ist hier: Platz der Republik (Berlin).

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Die Entscheidung von Kanzler Scholz, das dritte #AKW #Emsland nicht vom Netz zu nehmen, sichert die #Netzstabilität, senkt die Strompreise und ist zudem eine gute Nachricht für den Klimaschutz. Ein Erfolg für die @fdpbt, die mit ihren Argumenten standhaft geblieben ist. #atomenergie #atomkraft #atomkraftwerk

Stephan Thomae ist hier: Platz der Republik (Berlin).

Artikel

THOMAE: Reform des Staatsangehörigkeitsrechts ist wichtiger Schritt

Zu einer gelungenen Integration gehören ausreichende Deutsch-Kenntnisse, Straffreiheit, und dass Menschen und ihre Familien von ihrer eigenen Hände Arbeit leben können. Es darf keine Einbürgerungen geben, die den Bezug von Transferleistungen zementieren. Besonders wichtig ist zudem das klare Bekenntnis zu unserer freiheitlich- demokratischen Grundordnung und zu unseren liberalen Werten.

thomae

THOMAE: Gesellschaftsrat mit Entscheidungsgewalt ist kein Fortschritt

Ein Gesellschaftsrat mit Entscheidungsgewalt, wie es offensichtlich den Anhängern der „Letzten Generation“ vorschwebt, ist kein Fortschritt. Komplexe Probleme lassen sich nun einmal nicht durch unterkomplexe Verfahren lösen. Insbesondere wer Beschlüsse von weitreichender Konsequenz für das Leben der Menschen treffen will, braucht eine starke Legitimation, die ein Losverfahren nicht bieten kann.

thomae

THOMAE: Wahl in den Bundesvorstand der FDP

Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen der Delegierten und werde alles dafür tun, dass wir als Partei der Freiheit, der Eigenverantwortung und des Optimismus noch mehr Menschen von unserer liberalen Arbeit überzeugen können. Dafür ist es wichtig, eine Politik zu gestalten, die die Menschen bei den großen Herausforderungen unserer Zeit mitnimmt und ihnen Entscheidungsfreiheiten einräumt.

ST

THOMAE: Ohne Einwanderung kein Ausweg aus der Sackgasse

Der Arbeitskräftemangel gefährdet Wirtschaft und soziale Sicherheit in unserem Land. In den Unternehmen fehlen Arbeitskräfte, private Haushalte müssen lange auf Handwerkertermine warten, den Gaststätten und Geschäften geht das Service- und Verkaufspersonal aus. Die Renten sind nur dann sicher, wenn es auch in Zukunft genug Beitragszahler gibt, vor allem, wenn die geburtenstarken Jahrgänge jetzt in Rente gehen. Ohne Einwanderung aus anderen Ländern gäbe es wohl keinen Ausweg aus dieser Sackgasse. Daher müssen wir Deutschland zum attraktivsten Einwanderungsland Europas machen. 

ST

THOMAE: Obergrenze nicht sinnvoll bei Asylpolitik

Eine Obergrenze, wie sie die Union vorschlägt, ist nicht sinnvoll. Denn sie könnte letztendlich dazu führen, dass Antragsteller, die hier keine Perspektive haben, nach Deutschland kommen dürfen, während wirklich schutz- und hilfsbedürftige Menschen dann abgewiesen werden, weil das monatliche Kontingent schon erschöpft ist. Das kann nicht das Ziel sein. Deutschland muss Menschen, die vor Krieg fliegen, Schutz gewähren, aber gleichzeitig dafür sorgen, dass diejenigen, die nicht dauerhaft hier bleiben können, wieder in ihre Heimat zurückkehren.

THOMAE: Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik

Deutschland braucht einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik, der sowohl Einwanderung als auch Einbürgerung beinhaltet. Mit einem echten Einwanderungsgesetz werden wir Migration in den Arbeitsmarkt ermöglichen und klar regeln, wer bei uns bleiben kann und wer nicht. Zusätzlich wollen wir auch das Staatsangehörigkeitsrecht modernisieren.

ST

THOMAE: Klimaschutz darf nicht absolut gesetzt werden

Der Fall der Radfahrerin in Berlin ist eine Tragödie. Die Justizbehörden müssen jetzt prüfen, inwieweit die Klebeblockade in Berlin mitursächlich für den Hirntod der Fahrradfahrerin gewesen ist. Wenn dem so sein sollte, müssen die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt werden. Dieser Fall macht unmissverständlich klar: Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

ST

THOMAE: Westbalkangipfel muss deutliches Signal an Serbien senden

Der Westbalkan-Gipfel muss ein deutliches Signal an Serbien senden, welches sich durch seine Via-Politik zur Drehscheibe für irreguläre Migration entwickelt hat. Es darf nicht einfach hingenommen werden, dass Serbien Geflüchtete aus anderen Ländern visafrei einreisen lässt, um die dann weiter in EU-Mitgliedsstaaten zu schleusen.

THOMAE im Interview mit der Augsburger Allgemeinen: Vorgehen erinnert an Völkermord

Herr Thomae, Den Haag war gerade Schauplatz einer internationalen Konferenz zur Verfolgung von russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine. Aus dem Kriegsgebiet erreichen uns fast täglich Bilder und Meldungen über Gräueltaten. Bietet das Völkerstrafrecht eigentlich genügend Möglichkeiten, um die Verantwortlichen, namentlich Wladimir Putin, zur Verantwortung zu ziehen?

Stephan Thomae: Rechtlich haben wir durchaus Instrumente in der Hand.

Mein politischer Werdegang

In meiner nunmehr dritten Wahlperiode als Mitglied des Deutschen Bundestages freue ich mich sehr auf die neuen Herausforderungen!

  • 1998

    Tätigkeit als Rechtsanwalt

    Seit über zwanzig Jahren bin ich als Rechtsanwalt tätig. Diese Erfahrung bringe ich täglich in meine Arbeit im Bundestag ein.
  • 1999

    Eintritt in die FDP

  • 2009

    Einzug in den Deutschen Bundestag

  • 2014

    Einzug in den Kreistag Oberallgäu

  • 2017

    Wiedereinzung in den Deutschen Bundestag

    Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion
  • 2021

    Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag

    Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion

Personen

Anna Mansfeld

Leiterin des Berliner Abgeordnetenbüros

Robert Wilke

Persönlicher Referent

Melanie Bindhammer

Persönliche Referentin

Anja Schorr

Pressesprecherin

Gisela Bock

Koordinatorin für Berlinfahrten
Kai Fackler

Kai Fabian Fackler

Studentischer Mitarbeiter

Kontakt

Sie haben eine Frage aus dem Bereich der Innen- und Rechtspolitik oder wollen persönlich mit mir in Kontakt treten?
Schreiben Sie mir gerne unter der nachfolgenden E-Mail Adresse: stephan.thomae@bundestag.de

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Abgeordnetenbüro Berlin

Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland

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Fax
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Wahlkreisbüro

Dieselstraße 1
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